Herzlich Willkommen beim DRK - Ortsverein Werl e. V.

Der DRK-Ortsverein Werl engagiert sich bereits seit 1914 für die Menschen in und um Werl

Vor allem im Sanitätsdienst, dem Katastrophenschutz und in der Blutspende sind wir 365 Tage im Jahr für die Bevölkerung akiv..

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In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können. Link zur Anmeldung bei unserem Kreisverband auf der nächsten Seite

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Veranstaltungen - Termine

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DRK Kräfte im Einsatz für Migranten

Kreis Soest. 18,09.2014 Aufgrund des weiteren Zustroms von Flüchtlingen sowie der angespannten gesundheitlichen Situation in einigen Aufnahmestätten in Nordrhein-Westfalen wurde am 5. September 2014 auf dem Gelände der Landespolizeischule Stukenbrock eine zusätzliche Unterbringungsmöglichkeit geschaffen. Die Betreuung und Versorgung der rund 350 Migranten erfordern auch weiterhin einen besonderen logistischen, vor allem aber personellen Einsatz. Einen Großteil des kurzfristig benötigten Personals stellt das Deutsche Rote Kreuz (DRK).

Am vergangen Dienstag erreichte den DRK-Kreisverband Lippstadt-Hellweg die Anforderung, für Donnerstag und Freitag in der Unterkunft den Betrieb sanitätsdienstlich und verpflegungstechnisch zu gewährleisten. Da es sich hier nicht um einen Notfalleinsatz handelte, bestand jedoch nicht die Verpflichtung zur Freistellung von der Arbeit. Daher ist die Kreisrotkreuzleitung besonders froh und auch ein wenig stolz, dass 17 Frauen und Männer Urlaub oder Überstundenguthaben opferten und sich für den kurzfristig angesetzten Dienst meldeten – und natürlich gilt auch ein Dank den Arbeitgebern für deren Kooperationsbereitschaft.

So starteten an den Tagen bereits um 5:30 Uhr DRK-Helferinnen und –Helfer aus Ense, Werl, Lippstadt, Warstein, Erwitte und Geseke mit mehreren Fahrzeugen, u. a. ein Rettungstragsportwagen (RTW), zu ihrem Einsatz. Für medizinische Notfälle zur Nachtzeit wurde ein RTW samt Besatzung bereit gehalten. Die Kommunikation zwischen Gästen und DRK-Personal war zum Teil in Englisch möglich oder erfolgte mittels Dolmetschern. Sie verlief jedenfalls ohne Schwierigkeiten, wie der gesamte bisherige Einsatz komplikationslos verlief. Zugführer Uwe Hengst (Lippstadt) zeigte sich sichtlich beeindruckt von der Einsatzbereitschaft, aber auch von der Einsatzfähigkeit der Helferinnen und Helfer. (hg)

Aktuelles

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DRK Kräfte im Einsatz für Migranten

Kreis Soest. 18,09.2014 Aufgrund des weiteren Zustroms von Flüchtlingen sowie der angespannten gesundheitlichen Situation in einigen Aufnahmestätten in Nordrhein-Westfalen wurde am 5. September 2014 auf dem Gelände der Landespolizeischule Stukenbrock eine zusätzliche Unterbringungsmöglichkeit geschaffen. Die Betreuung und Versorgung der rund 350 Migranten erfordern auch weiterhin einen besonderen logistischen, vor allem aber personellen Einsatz. Einen Großteil des kurzfristig benötigten Personals stellt das Deutsche Rote Kreuz (DRK).

Am vergangen Dienstag erreichte den DRK-Kreisverband Lippstadt-Hellweg die Anforderung, für Donnerstag und Freitag in der Unterkunft den Betrieb sanitätsdienstlich und verpflegungstechnisch zu gewährleisten. Da es sich hier nicht um einen Notfalleinsatz handelte, bestand jedoch nicht die Verpflichtung zur Freistellung von der Arbeit. Daher ist die Kreisrotkreuzleitung besonders froh und auch ein wenig stolz, dass 17 Frauen und Männer Urlaub oder Überstundenguthaben opferten und sich für den kurzfristig angesetzten Dienst meldeten – und natürlich gilt auch ein Dank den Arbeitgebern für deren Kooperationsbereitschaft.

So starteten an den Tagen bereits um 5:30 Uhr DRK-Helferinnen und –Helfer aus Ense, Werl, Lippstadt, Warstein, Erwitte und Geseke mit mehreren Fahrzeugen, u. a. ein Rettungstragsportwagen (RTW), zu ihrem Einsatz. Für medizinische Notfälle zur Nachtzeit wurde ein RTW samt Besatzung bereit gehalten. Die Kommunikation zwischen Gästen und DRK-Personal war zum Teil in Englisch möglich oder erfolgte mittels Dolmetschern. Sie verlief jedenfalls ohne Schwierigkeiten, wie der gesamte bisherige Einsatz komplikationslos verlief. Zugführer Uwe Hengst (Lippstadt) zeigte sich sichtlich beeindruckt von der Einsatzbereitschaft, aber auch von der Einsatzfähigkeit der Helferinnen und Helfer. (hg)

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